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Rhapsody – Peter von Wienhardt

14.90€

Isaac Albéniz (1860-1909)1Rapsodia Espanola12:25
Richard Addinsell (1904-1977)2Warschauer Konzert10:33
Astor Piazzolla(1921-1992) 3Adios Nonino11:15
Pantcho Vladigerov (1899-1978) 4Balgarska Rapsodiya "Vardar"9:08
Camille Saint-Saens (1835-1921)5Rhapdsodie d'Auvergne10:55
George Gershwin (1898-1937)6Rhapsody in Blue19:18
Total73:53
Interpreten

Peter von Wienhardt

Instrument

Steinway D

Aufnahme

März 2013, Musikhochschule Münster

Tontechnik

Matthias Schneider, www.digitalmasters.de

Text

Peter von Wienhardt

Übersetzungen

Keith Harris

Gestaltung

[ec:ko] communications

Illustrationen

Cover: Martin Konietschke
S. 13 baezziqueen
S. 23 Martin Konietschke
S. 25 Barbara Plenge

Foto

S. 25 Barbara Plenge

Produktion

Richard Berg

  1. Klassik.com

    Schreibt:

    Nicole Overmann, 25.09.2015

    Peter von Wienhardts Einspielung unter dem Titel Rhapsody ist ein ideell ausgereiftes und interpretatorisch sehr gelungenes Konzeptalbum.[…]. Der Pianist nimmt den Hörer im Beiheft der Produktion mit auf eine Reise in die Zeit der Komponisten Isaac Albeniz, Richard Addinsell, Astor Piazzolla, Pantcho Vlagigerov, Camille Saint-Saens und George Gershwin[…]. Ihm gelingt es, den Seelengrund der Werke zu ertasten und mit seinem ausgereiften Klavierspiel vor dem Hörer auszubreiten.

  2. Dr. Erhard Glogowski

    Schreibt:

    Hörereindruck

    …Makellose Aufnahme, makelloses Spiel. Aber das ist nicht alles. Ein besonderes Lob den Pausen und für dem Eindruck, dass Sie sich beim Spiel Zeit lassen, soviel Zeit, dass sich beim Hörer die Gewissheit verfestigt, hier spiele jemand heiter, unaufgeregt, jedem Tempowechsel gewachsen, abgeklärt. Die Rhapsody d´Auvergne mag ich einfach, noch mehr den Komponisten. Ihre Texterläuterungen sind umfassend und persönlich. Was kann man mehr verlangen?

  3. MÜNSTERSCHE ZEITUNG

    Schreibt:

    06. März 2014

    Peter von Wienhardt ist der Prototyp des spontanen Virtuosen. Das Rasante, Schroffe und Unmanierte ist seine Domäne….
    Seine Interpretation wirkt wie eine Improvisation über einen Notentext, dessen vom Archivstaub erstickter Seele wieder Leben eingehaucht werden muss.

  4. DARMSTÄDTER ECHO

    Schreibt:

    11. April 2014 KULTURSZENE

    ….Der 1966 in Budapest geborene Pianist Peter von Wienhardt ist Professor für Klassik und Crossover in Münster, und seine CD „Rhapsody“ dokumentiert denn auch, wie er Brückenschläge unternimmt vom klassisch strengen zum improvisatorisch freien Klavierspiel……George Gershwins „Rhapsody in Blue“ gewinnt in der Solofassung des Komponisten unter Peter von Wienhardts Händen den Charme eines Rückblicks auf die Blütezeit des Blues, verbunden mit lyrischem Überschwang…..Lesenswert ist der von Wienhardts selbst verfasste Booklet-Text, der historische und anekdotische Einblicke in die Entstehung der Stücke gibt und zugleich die interpretatorischen Ansätze des Pianisten erläutert. Prof. Klaus Trapp

  5. WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN

    Schreibt:

    7. März 2014

    …Große Gesten, viel Gefühl und Spaß an der Virtuosität vereint Wienhardt grandios…Rhapsodien von Addinsell, Piazzolla, Vladigerov, Saint-Saens und Gershwin vervollständigen die interessante und hörenswerte CD – insgesamt brillant, virtuos und stark affektbetont eingespielt.

  6. Piano News

    Schreibt:

    Ausgabe: 03 / 2014 Mai – Juni

    Peter von Wienhardt ist ein Universalmusiker, wie er im Buche steht. Er ist Komponist, Arrangeur, Pianist und dirigieren kann er auch noch. Dazu passt auch das Programm seiner CD, das eine Vorliebe für Bearbeitungen von Orchester- und Ensemblewerken offenbart.
    …Wienhardt hat absolut keine Berührungsängste mit dem Populären, und seine Darbietung von Richard Addinsels „Warschauer Konzert“ oder Piazzollas „Adios Nonino“ ist deshalb so umwerfend gut, weil er das Sentimentale und Triviale dieser Musik geradezu lustvoll zelebriert. Gershwins „Rhapsody in blue“ ist an rhythmischer Verve und vitalem Drive kaum zu überbieten. Besonders hohen Repertoirewert haben Pantcho Vladigerovs Rhapsodie „Vardar“ und Albéniz‘ „Rapsodia espanola“…
    Wienhardts Wiedergabe zeugt von seinem ausgeprägten Sinn für national-musikalische Charaktere, die mittels fulminanter Pianistik zur Geltung gebracht werden. Absolut hörenswert. Robert Nemecek

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